Dezember 2024

Liebe Missionsfreunde, an Gottes Segen ist alles gelegen! 

„Ich wünsche Ihnen Gottes guten Segen.“ Mit diesen Worten verabschiede ich mich oft nach Begegnungen. 

Im Frankfurter Flughafen wünschte ich dies auch der Dame, bei der ich eincheckte, sie nahm meine Hand und sagte: Vielen, vielen Dank, das bedeutet mir sehr, sehr viel. 

Während des Fluges hatte ich dann ein Gespräch mit einer jungen Frau, die von Beruf Influencerin war. Ich sagte ihr, dass ich auch ein Influencer wäre, nicht nur für das Leben hier, sondern für die Ewigkeit.

Bei meiner Rückreise hatte ich dann ein gutes Gespräch mit einer Stewardess über’s Gebet und wünschte auch ihr Gottes Segen. Das wünsche ich Ihnen auch und vielen Dank für das gute Gespräch, antwortete sie mir.

Wie ich schon berichtete, war ich von einem Geschäftsmann eingeladen worden, ihn während seines Kenya Aufenthaltes dort zu besuchen. Er schenkte mir die Flugreise.  Sein Wunsch war, die Gemeinden in Kenya, die von uns unterstützt werden, mit einem guten Mittagessen zu beschenken.

Ich konnte außerhalb von Mombasa ein Freizeitheim am indischen Ozean mieten, in dem man bereit war, die Gemeinden zu bekochen. Das Ganze verbanden wir mit einem Gottesdienst und einer Taufe von 16 Personen. Wir mieteten Busse an, die die Leute aus den verschiedenen Gemeinden herbei brachten.

Wir hatten während meiner Zeit in Kenya sehr, sehr heißes Wetter, keinen Tropfen Regen aber in der Nacht vor unserem Gemeindetreffen ein großes Gewitter. Ich wurde um 3 Uhr Nachts von Donnerschlägen geweckt, Regen ohne Ende, und dabei musste unser Treffen unter freiem Himmel stattfinden, da die Räumlichkeiten in dem Freizeitheim nicht groß genug waren.

Wir riefen in den frühen Sonntagmorgen-Stunden eine Firma an, die uns noch bis 10 Uhr vier Zelte lieferten und aufbauten.

630 Personen waren um 11Uhr zusammen gekommen,so konnten wir unseren Gottesdienst mit Taufe und anschließendem Essen feiern. Es gab Reis mit Weißkohl, Gulasch und ein Getränk, ein vorgezogenes Weihnachtsmenü.

Das Gewitter war weitergezogen, wir hatten wieder strahlenden Sonnenschein. Die Zelte gaben jetzt den nötigen Schatten vor der brennenden Sonne. 

Und hier noch mein Patenkind „Tony“ verantwortlich für die Musik, und „Ursula“, die Solosängerin im Chor, das Patenkind von Ursula meiner Frau.

 Und damit danke ich Euch allen für Eure Gebete und finanzielle Hilfe in diesem Jahr und wünsche Euch eine Gesegnete Weihnachtszeit und 

    „Gottes guten Segen im

              neuen Jahr!“